Emanuel Inäbnit hat klare Vorstellungen, wie er den Betrieb führen wird: «Ich will ein Lokal für alle Gäste mit einer gutbürgerlichen Küche.» Gleichzeitig rechnet er damit, grosse Teile der bisherigen Stammkundschaft von der Eisbahn mitnehmen zu können: «Ich habe von den Vereinen sehr viele positive Rückmeldungen und Zusagen erhalten nach Bekanntwerden des Wechsels. Das freut mich natürlich.»
Daneben freut er sich auch auf «einen hoffentlich langen Sommer», in dem die grosse Gartenwirtschaft zum Verweilen unter den schattigen Sonnenschirmen einladen wird. Klar ist für ihn zudem der Wechsel zurück zum «alten» Namen – also vom Restaurant Kostbar zurück zum Restaurant Domicil. «Das Domicil ist hier ein Begriff, das kennen alle», sagt er und lacht.
Text / Andreas Anderegg /
Frauenfelder Woche